Extremsportler Felix Baumgartner bei Paragliding-Unfall ums Leben gekommen
Porto Sant’Elpidio, Italien – Die Welt des Extremsports trauert um eine ihrer bekanntesten Persönlichkeiten: Felix Baumgartner ist Berichten zufolge am 17. Juli 2025 bei einem tragischen Paragliding-Unfall in Porto Sant’Elpidio, Italien, ums Leben gekommen.
Lokale Medien meldeten, dass der österreichische Base-Jumper und Fallschirmspringer die Kontrolle über sein Fluggerät verlor und in eine Hotelanlage stürzte. Die genaue Ursache des Unglücks wird noch untersucht, doch es wird spekuliert, dass ein plötzliches medizinisches Problem, möglicherweise ein Herzstillstand, dem Absturz vorausgegangen sein könnte. Baumgartner wurde noch am Unfallort für tot erklärt.
Felix Baumgartner erlangte weltweite Berühmtheit im Jahr 2012, als er im Rahmen des Projekts Red Bull Stratos einen Rekordsprung aus der Stratosphäre absolvierte. Dabei sprang er aus einer Höhe von über 39 Kilometern und durchbrach als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer. Dieser historische Sprung festigte seinen Ruf als wagemutiger und visionärer Extremsportler.
Sein Tod ist ein schmerzlicher Verlust für die Extremsportszene und hinterlässt eine Lücke in der Gemeinschaft derjenigen, die die Grenzen des menschlich Machbaren immer wieder neu definieren.